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Ich wäre  gerne eine  sogenannte moderne Muslima. Ich würde dann weniger anecken, mein Leben wäre einfacher. Die Grundlage meines Glaubens ist aber der Koran (s. Koran fürWEITERLESEN →

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Es waren einmal zwei Muslime. Sunniten. Beide glaubten an den Einen, unwandelbaren, unvorstellbaren, mit nichts aus der Schöpfung vergleichbaren Gott, an Seine Gesandten, Seine Bücher,WEITERLESEN →

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Das Verstörende bei dieser ganzen Flut von Informationen durch Journalisten, Wissenschaftler, Spezialisten, Gelehrte und Laien, Studierte und Besserwisser, die durch die Medien pausenlos auf unsWEITERLESEN →

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Und wieder und wieder werde ich gefragt: “Warum Islam? Warum kannst du nicht einfach an Gott glauben und es dabei bewenden lassen?  Das spielt dochWEITERLESEN →

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Wenn man, so wie ich, (ich muss es immer wieder erwähnen, für Neu-Leser), in einem Umkreis von mehreren 100 km keine muslimischen Ansprechpartner hat, istWEITERLESEN →

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Nein, ich bin nicht blind verliebt in meine Religion, habe keine rosarote Brille auf. Ich weiß, dass nicht alles zum Besten steht bei den Muslimen.WEITERLESEN →

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Ja! Ja! Islam macht glücklich! So abgenutzt diese Worte auch klingen mögen: er gibt innere Ruhe, inneren Frieden. Lässt Unwichtiges unwichtig, Sinnvolles sinnvoll, Schönes schönWEITERLESEN →

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