nachmittagsgebet
ʿasr und ein hauch von jannah nach dem letzten taschahud zähl ich die dhikr an den fingern ab betrachte dabei die sehnen unter der hautWEITERLESEN →
ʿasr und ein hauch von jannah nach dem letzten taschahud zähl ich die dhikr an den fingern ab betrachte dabei die sehnen unter der hautWEITERLESEN →
Wie soll ich nicht erschauern in Furcht vor Dem Der dieses gewaltige Universum erschuf Der mich auf einer Kugel durch die Unendlichkeit schießt Wie sollWEITERLESEN →
SubhanAllah: Ausgerechnet jetzt, wo ich einen ernsthaften Versuch (zugegebenermaßen nicht den ersten…) gestartet habe, meinem nicht nur umfangmäßig, sondern auch was die Festigkeit der MuskelnWEITERLESEN →
Schon bevor ich dieses überlieferte Gebet kannte, habe ich manchmal aus dem Bauch heraus – oder, islamischer ausgedrückt, aus dem Herzen heraus, etwas Ähnliches gebetet:WEITERLESEN →
Als Ergänzung zum Beitrag >>”gar nicht so einfach” und als Antwort auf einen Kommentar dazu hier ein wunderschöner Text *): “Gib nicht das Gottgedenken auf, weil duWEITERLESEN →
………. heißt es in einem alten deutschen Volkslied Manchmal sind sie mir allerdings zu frei! Ja. Sie fliegen davon, eilen vorbei, galoppieren hierhin, dahin, meistens nachWEITERLESEN →
Bismillah Im Namen Gottes. Mit dieser Formel beginnt ein(e) Muslim(in) idealerweise alles, was er/sie tut. Um sich immer daran zu erinnern, dass alles, was er/sieWEITERLESEN →
Ja, freuwillig, das ist kein Druckfehler, sondern war ein zwar unfreiwilliger aber wunderbar passender Verschreiber einer lieben Freundin, der so gut zu dem heutigen ArtikelWEITERLESEN →
Ursprünglich sollte der heutige Beitrag nur aus diesem Bild bestehen: Doch dann dachte ich, dass nichtmuslimische Leser ja mit dem Wort “Dhikr” gar nichts anfangenWEITERLESEN →
MaschaAllah, Al-hamdu-lillah, SubhanAllah, InschaAllah, Allahu Akbar – so viele arabische Ausdrücke! Ich gestehe: am Anfang kam es mir komisch vor, wie oft Muslime diese WorteWEITERLESEN →
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