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Gedanken und Erfahrungen von einer, die fand, Religion sei nur etwas für schlichtere Gemüter - und dann
zum Islam konvertierte. Ausgerechnet ...

angekommen

Jetzt, wo ich langsam meinen Platz finde in dieser Religion, die rosa Brille abgelegt habe, mich nicht mehr ins Bockshorn jagen lasse, weder von  vorwurfsvollen Haram-Rufern, noch von Koranweichspülern, und schon gar nicht von Islamgegnern, jetzt, wo mein Umfeld Gott sei Dank meine Veränderung weitestgehend zwar nicht versteht jedoch so gut es geht akzeptiert, respektiert und zum Teil sogar unterstützt (danke!), kehrt Ruhe ein.  Natürlich bin ich  nach wie vor hier ein wenig allein  – fremd – mit meinem Glauben, und  der positive Austausch darüber kann deshalb fast nur übers Internet stattfinden (auch hier: danke!). Trotzdem – auch wenn  das wieder für alle, die den Begriff „Islam“ mit „fremder Kultur“ gleichsetzen, seltsam klingen mag: Das Gefühl, das am besten zusammenfasst, was ich im Islam empfinde  ist das Gefühl…

…endlich zu hause angekommen zu sein




  
Veröffentlicht am 2011-08-20



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6 Antworten zu “angekommen”

  1. Oh masha allah, Schwester für deine Worte. Ich fühle mich auch "endlich zuhause" angekommen elhamdulilah und kann dich sehr gut nachvollziehen. Möge Allah swt dir immer Geborgenheit schenken und dich beschützen. Amin

  2. Alhamdulillah! Ja, so ist es! Die Eingebung, jetzt zuhause zu sein, erhielt ich in Kairo … und bin bis jetzt als Muslim im Islam zuhause und nirgendwo fühle ich mich wohler als da!

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