Wenn ich früher, als überzeugte Nichts-Glaubende, mit dem Gedanken an den Tod eine vage Hoffnung verband,  dann war es die, vor dem endgültigen “Erlöschen” (ichWEITERLESEN →

“Was ist das für ein Gott”, fragen viele, “der so viel Leid auf der Welt zulässt? Der die Einen hungern lässt und die anderen inWEITERLESEN →

Wenn man so ein Blog schreibt, kann man aus Statistiken ersehen, mit welchen Such-Wörtern Googler auf bestimmten Seiten landen. Nicht zu glauben, wie viele LeuteWEITERLESEN →

Ein Kommentar zu meinem letzten Post hat mich veranlasst, mir zu überlegen, was eigentlich Vorurteile im Verständnis dessen, der sie hat, sind. Lexika erklären jaWEITERLESEN →

Viele denken, Religion sei eine Flucht, eine Flucht vor den Problemen in eine rosa “Friede-Freude-Eierkuchen”-Welt, aber so einfach ist das nicht.Nein, meine Religion löst  mirWEITERLESEN →

Jetzt, wo ich langsam meinen Platz finde in dieser Religion, die rosa Brille abgelegt habe, mich nicht mehr ins Bockshorn jagen lasse, weder von  vorwurfsvollen Haram-Rufern,WEITERLESEN →

Was ich nicht weiß, kann ich nicht glauben. Das war ein halbes Jahrhundert lang meine Prämisse*). Deshalb waren mir alle Religionen suspekt. Und die ReligiösenWEITERLESEN →

Ich möchte an dieser Stelle jedem Nicht-Muslim wärmstens ans Herz legen, nur mal einen einzigen Tag lang so zu fasten, wie wir das im RamadanWEITERLESEN →